Angekommen ...
Im Sande verwehtSind alle Spuren Der Himmel entledigtOhne zu murrenSich seines GefolgesVom Lande herUnter dem Golde Übers Ostseemeer Und wilde rasen Die Wogen heran Dass ich im Hafen Breit stranden kann
Doreen Malinka
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E.Rasmus (Sonntag, 21 September 2014 20:32)
Wie doch der Wind die Zeit verweht, es bleiben nur Verse und Bilder. So schön! aber der Sommer geht in der Septemberhochzeit Larmoyanz vom Herbst gefreit. Sonnenblau am Himmel fehlt. Regenschauerheiterkeit Auch im Tränenpfützenkleid? Der September ist vermählt. Jüngst war Wonnezeit zum Baden, Sonnenstrahlen trügten sehr. Welkes Laub schneit ohne Gnaden. Nun behosen sich die Waden Zwecks Vermählung im Verkehr.
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Wie doch der Wind die Zeit verweht, es bleiben nur Verse und Bilder.
So schön! aber der Sommer geht in der
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Larmoyanz vom Herbst gefreit.
Sonnenblau am Himmel fehlt.
Regenschauerheiterkeit
Auch im Tränenpfützenkleid?
Der September ist vermählt.
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